Beckmann liebt Beckmann.
Beckmann malt die Abgründe vor denen wir alle stehen.
Beckmann bewegt.
Beckmann ist sein eigener Gott.
Beckmann zürnt Gott.
Beckmann untersagt seiner Frau zu malen, zu singen, Geige zu spielen, Kinder zu bekommen.
Beckmann muss malen.








Beckmann kann es besser.
Beckmann liebt das Meer und den Raum.
Beckmann ist allein.
Beckmann erklärt nichts.
Beckmann lässt nicht los.
Beckmann ist Beckmann ist jetzt:
Der Beckmann Effekt.
Persönliche Zusammenfassung der Literatur von und über Max Beckmann. Bea Blell




"Ich liebe den Jazz so, besonders wegen der Kuhglocken und der Autohupe.
Das ist eine vernünftige Musik. Was könnte man daraus machen!",
schrieb Beckmann fast dadaistisch 1923.
(Zitat: Hildegard Zenser, Max Beckmann Selbstbildnisse, Schirmer /Mosel, 1984)













alle Fotos: Jan Hopf
